Am 26. Oktober 2024 war es endlich so weit: wir starteten zu unserem jährlichen zweiwöchigen Kuraufenthalt in Mariánské Lázně.
Alles wie immer: zwei Wochen Auszeit vom Alltag, wir wohnen im Hotel SwissHouse, herzlich willkommen und liebevoll umsorgt von den uns schon seit Jahren bekannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Rezeption, im Balneo und in Küche und Service.
Naja, FAST wie immer, denn wir hatten dieses Mal wieder eine Reisebegleiterin an Bord:
Kerstin, die Schwiegermutter unseres Sohnes, hatte während des Aufenthaltes im August 2024 zu Torstens Geburtstagsfeier Gefallen am SwissHouse und auch an Marienbad gefunden und uns deshalb gefragt, ob sie uns die erste Woche begleiten dürfe. 🙂
Wir haben natürlich sofort gern und ohne Bedenken zugesagt, und so machten wir uns am Samstagmittag zu dritt auf den Weg in unser Lieblingskurbad.
Falls jemand unsere Anfahrt via APRS bei http://dl4apj.info verfolgt hat, wird er sich womöglich über die „merkwürdige“ Fahrtroute auf den letzten Kilometern gewundert haben:
Dafür gibt es eine recht einfache Erklärung: seit Anfang September 2024 (und noch bis Mitte Dezember) finden auf der Hauptstraße (Hlavní třída) von Marienbad umfangreiche Bauarbeiten statt, die natürlich aufgrund der kaum bestehenden Ausweichmöglichkeiten zu z.T. erheblichen Verkehrsbehinderungen und Staus führen.
Aber: wer ein paar Schleichwege kennt (wie wir 🙂 ), der kann die möglichen Staus umfahren.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Sonntagmorgen hatten wir uns zu einer gemeinsamen Wanderung verabredet.
Sie führte uns vom SwissHouse die Zeyerova-Straße entlang in den Wald hinein, am ehemaligen Ausflugscafe Červená karkulka (Rotkäppchen) durch den herrlichen Herbstwald hinauf zum Wildgehege („Hirsch Heinrich“ lässt grüßen…;) ), vorbei am Miniaturpark und der Kabinenseilbahn zu den beiden Krakonoš-Hotels (Rübezahl).
Wir überquerten anschließend die Straße zum Golfplatz und wanderten weiter durch den Wald hinüber zum Aussichtsturm Kamzík. Von dort ging es weiter zum Millenium-Denkmal, zum Mecséry-Aussichtspunkt und durch den Geopark hinab an den Stadtrand von Marienpark.
Da wir erst reichlich zwei Stunden unterwegs waren, entschlossen wir uns zu einem Abstecher in Richtung Luna-Park.
(Meine Hoffnung auf eine leckere Zwischenmahlzeit in Form einer knackigen böhmischen Bockwurst oder auch Omas Presswurst, die wir in den vergangenen Jahren hier genießen konnten, musste ich allerdings begraben.
🙁
So etwas scheint aktuell nicht mehr im Angebot zu sein – lediglich Kuchen, Torte, Eis und Palatschinken stehen auf der kleinen Speisekarte, das einzige „kräftige“ Gericht derzeit besteht aus Schnitzel mit Kartoffelsalat. Schade. )
Wir machten uns nach einem kleinen Imbiss dann wieder auf den Weg – vorbei am Komplex Lesní mlýn (Waldmühle, früher ROH „Donbas“), welcher einen erstaunlichen Fortschritt im Wiederaufbau aufweist – toll! – zurück nach Marienbad.
Zum Nachwandern (auch wenn es nur virtuell ist… 😉 ):
https://de.mapy.cz/s/potapukolo
Der Montagmorgen begann – nach dem gewohnt ausgiebigem Frühstück – für uns mit den ersten Behandlungen.
Angela und Torsten starteten mit einem Aromabad in den Ende 2023 sehr schön renovierten Kabinen:
Anschließend klassische Massage für uns beide bei Kristynka und Vitalij:
Für Kerstin standen an diesem Vormittag ab 09:00 Uhr insgesamt 4 (!) Behandlungen auf dem Programm, so dass wir alle zusammen gegen 11:00 Uhr sehr entspannt, aber auch ein wenig erschöpft aus dem Balneo-Bereich zurück zu unseren Zimmern gingen, um erstmal ein wenig auszuruhen.
Wir verabredeten uns für 12:00 Uhr für einen Spaziergang, der uns diesmal auf die Seite westlich des Marienbader Stadtgebietes führte. Zuerst ging es durch den Kurpark die Hauptstraße hinauf, danach bogen wir in die Ruská-Straße ein, um am Rathaus und Hotel Olympia zum Städtischen Friedhof zu gelangen.
Auf dem Friedhof gab es für uns – neben vielen historischen Gräbern, auch von berühmten Persönlichkeiten und Familien aus der Marienbader Stadtgeschichte wie Skalnik, Halbmayr, Klinger, Ott, Zeidler usw. – etwas sehr Interessantes zu entdecken:
Dieser Pavillon, der einen „Kristallbaum der Erinnerungen“ mit gläsernen Blättern enthält, wird derzeit in den Marienbader Gruppen der sozialen Medien heiß diskutiert (feierliche Einweihung: 01.11.2024).
Der Erinnerungsort wird künftig (unterirdisch) bis zu 600 Urnen mit der Asche von Verstorbenen beherbergen. Weiterhin ist es möglich, die Blätter mit dem Namen der Verstorbenen zu versehen oder auch eine kleine Menge der Asche innerhalb der Blätter versiegelt unterzubringen. Eine völlig neue, aber nicht uninteressante Idee, wie wir finden.
Gern darf man natürlich dazu geteilter Meinung sein – besonders, weil auch geplant ist, über eine Smartphone-App die Glasblätter der jeweiligen Verstorbenen zu Leuchten zu bringen oder Fotos erscheinen zu lassen. Aber warum nicht – es tut keinem weh, und auch die Erinnerungskultur ist ja nichts Starres, sondern unterliegt einer Entwicklung.
Weiter ging es durch den herrlich gefärbten Herbstwald hinüber zum Chateau Monty:
Wieder hinunter in den Kurpark, machten wir erstmal Kaffeepause am Cafe Park, anschließend führte uns unser Weg über die Kolonnade der Ferdinandsquelle an der Rudolfsquelle vorbei zum Prälaten-Brunnen und schließlich zurück zum SwissHouse.
Die Runde war nicht ganz so ausgedehnt wie tags zuvor, aber rd. 8 km in knapp 3 Stunden (incl. Pause) sind auch nicht zu verachten.
Hier wieder die Route bei mapy.cz:
https://de.mapy.cz/s/pumejakake
Am Dienstag 29.10.2024 hatten wir – nach Absolvierung der vormittäglichen Kurprozeduren – einen Ausflug nach Karlovy Vary/Karlsbad geplant.
Das Wetter zeigte sich ab den späten Vormittagsstunden von seiner sonnigen Seite, und so konnten wir schon bei der Anfahrt durch das romantische Tal der Teplá bis nach Bečov nad Teplou den herrlichen Herbst genießen.
In Karlovy Vary ist natürlich deutlich mehr Trubel als um diese Zeit in Mariánské Lázně:
Dennoch genossen wir den Spaziergang und statteten auf dem Heimweg dem Weihnachtshaus / Vanocny Vánoční dům Karlovy Vary einen Besuch ab.
Kurz vor dem Abendessen trafen wir dann nach einem erlebnisreichen Nachmittag wieder im Hotel & Café SwissHouse ein.
Hier unsere Tour des Tages noch einmal zum „Nachfahren“:
https://aprs.fi/#!z=11&ts=1730160000&te=1730246400&call=a%2FDL4APJ-9
Am Mittwoch 30.10.2024 zogen wir unseren Kreis etwas weniger groß: das Wetter war leider meist neblig-trüb, das tat aber der Stimmung keinen Abbruch. 🙂
Wir wanderten die Straße hinauf zum Skiareal, dann weiter über den Goetheplatz (Kontrollblick an der Peter-Hofmann-Gedenktafel obligatorisch), und nach Besichtigung des Baufortschritts an der Kolonnade wieder hinunter in die Stadt, wo die Damen noch bei HADES FASHION ein erfolgreiches Shopping-Erlebnis hatten. 🙂
Für den Donnerstag 31.10.2024 hatten wir wiederum einen Ausflug in die Umgebung von Marienbad geplant.
Wir starteten um 13:30 Uhr nach Absolvierung der Behandlungen, zuerst hinauf nach Kladská in die „Tajga“.
Dort folgten wir dem ausgeschilderten Naturlehrpfad und genossen – trotz recht zahlreicher anderer Besucher – die herrliche Ruhe inmitten der Wildnis des Hochmoores.
Anschließend ging es weiter nach Lázně Kynžvart (Bad Königswart) am Fuße des Kaiserwaldes. Berühmt ist dieser historische Ort – bereits vor 1.050 Jahren gab es hier eine Burg – durch das Schloss der Metternichs.
Deren bekanntester Vertreter Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar Fürst von Metternich war seit Beginn des 19. Jahrhunderts ein sehr einflussreicher Politiker – der zwar nominell nie Regierungschef war, sondern lediglich einige Regierungsämter innehatte, aber dennoch über viele Jahre (spätestens seit dem Wiener Kongress 1814/15) maßgeblich die „politischen Fäden“ in Europa in der Hand hielt.
Diesem politischen Gewicht entsprechend ließ Klemens Metternich in den Jahren 1821-1836 das Familienschloss im Stil des Wiener Klassizismus um- und ausbauen.
Zum Schloss gehört auch ein mehr als 100 Hektar großer englischer Garten, der zeitweise auch Teil eines benachbarten Golfplatzes war.
Ein herrliches Zeugnis dieser Architekturepoche, wie wir meinen!
Den Freitag (01.11.) haben wir nach Absolvierung unserer Kurprozeduren wieder zu einem großen Teil an der frischen Luft verbracht, auch wenn die Temperaturen zunehmend herbstlicher werden.
Strahlend blauer Himmel, in der Sonne werden zwar noch zweistellige Werte erreicht, aber im Schatten ist doch zu spüren: mit dem November zieht nun unweigerlich auch der Herbst ein, zumal hier in unserer geografischen Lage über 600 m ü.NN.
Wir wanderten hinauf zur Kolonnade und konnten uns vom Baufortschritt für den Fußboden der Wandelhalle sowie am Hotel Evropa überzeugen: hier wird sich in Kürze unter dem Namen „Swissôtel Mariánské Lázně Resort & SPA“ ein weiterer 5-Sterne-Hotelkomplex in Marienbad etablieren.
Weiter ging es am Stadttheater vorbei (leider seit 15.10. ebenfalls in der Renovierungspause) und die Pramenská und Ruská hinunter an der Russisch-Orthodoxen Kirche vorbei bis zur Ampelkreuzung.
Später schlenderten wir noch einmal in den Kurpark hinauf und beendeten den Spaziergang vor der Rückkehr ins SwissHouse noch mit einem Glühwein auf einer sonnigen Bank im Park.
Sonnabend, 02.11.2024: Halbzeit unseres diesjährigen Kur-Urlaubes.
Am Sonnabend verabschiedeten wir Kerstin, unsere Mitreisende, leider schon wieder…
Die „Schnupperwoche“ hat ihr aber sehr gut gefallen, und vielleicht konnten wir ja auch einiges von unserer Begeisterung für die westböhmischen Kurbäder ‚rüberbringen. 🙂
Wir hatten wieder eine etwas größere Runde geplant: vom SwissHouse aus ging es in Richtung des Jüdischen Friedhofes (am Sonnabend – Sabbat – leider geschlossen – da hätten wir auch selbst drauf kommen können… 😉 ) über die Bärenquelle wieder in einem großen Bogen zurück in die Stadt.
Zum Abschluss des Tages – wiederum 15.000 Schritte, 12 km Fußmarsch in knapp 3 Stunden – schauten wir noch einmal auf dem Markt vorbei, der jeden Sonnabend auf der Promenade im Kurpark stattfindet.
Auch am Sonntag 03.11.2024 waren wir unterwegs. Diesmal führte uns unser Weg z.T. sogar zurück nach Thüringen (wenn auch nur wenige hundert Meter).
Wir besuchten das Deutsch-deutsche Museum in Mödlareuth.
Die Hinweisschilder dazu hatten wir schon oft an der Autobahn A72 gesehen, erst vor kurzem (Anfang Oktober zum Jahrestag der Deutschen Einheit) berichtete auch das Fernsehen von dieser Gedenkstätte.
So lag es nahe, diesen Ort einmal selbst in Augenschein zu nehmen. Sowohl das Freigelände als auch die Ausstellung sowie der im Kino vorgeführte Film über die Geschichte des über viele Jahre geteilten Dorfes sind sehr eindrucksvoll:
Auf dem Heimweg zurück nach Böhmen besuchten wir noch Marienbads „kleine Schwester“ Františkovy Lázně/Franzensbad.
Im Café Restaurant Kolonáda liessen wir den Nachmittag bei einem kleinen Snack ausklingen.
Am Montag 04.11.2024 starteten wir in unsere zweite Kur-Woche. Der Tag begann sehr sonnig, aber auch sehr kalt: die Temperaturen ausgangs der Nacht betrugen -3°C. Bibber… 😉
Und auch Hauskater Swissik zog es an diesem Morgen noch gar nicht nach draußen – er machte es sich erstmal in der Hotelhalle gegenüber vom Kamin gemütlich:
Aber wir hatten ja auch erstmal drinnen zu tun:
– 10:00 Uhr Aromabad,
– 10:30 Uhr Klassische Teilmassage,
anschließend Erholungspause im Hotelzimmer. 🙂
Die Temperaturen entwickelten sich am Vormittag positiv: die vereisten Scheiben und bereiften Zweige tauten ab – so konnten wir gegen 12:00 Uhr unseren Spaziergang an der frischen Luft beginnen.
Zuerst ging es die Straße hinauf zum Panorama, dann links in den Wald hinein zum Aussichtsturm Hamelika, der von der Turmplattform (aus einen wunderbaren Blick auf Marienbad und Umgebung ermöglicht:
Weiter ging es zum Miniaturpark Boheminium und Hotel Krakonoš und durch den Wald hinunter zum Ski resort Mariánky, wo mit der Revision der Kabinenschwebebahn bereits die ersten Vorbereitungen auf die beginnende Wintersaison getroffen werden.
An der Kolonnade gönnten wir uns im Edward Café eine kleine Ruhepause:
bevor wir uns langsam wieder auf den Weg zurück ins SwissHouse begaben.
Zum Abschluss des Tages unsere Wanderroute:
https://de.mapy.cz/s/gosavorugo
Am Dienstag 05.11.2024 zeigte sich das Wetter am Morgen von seiner sehr herbstlichen Seite: es war zwar nicht so kalt wie am Vortag, aber aufgrund der Tallage von Mariánské Lázně kann es bei Hochdruckwetter schon mal bis in den Nachmittag dauern, ehe sich die Sonne durchsetzt.
SO sieht es dann um die Mittagszeit herum aus (die Sonne ist über der dichten Hochnebeldecke manchmal ansatzweise zu entdecken):
Aber das störte uns nicht weiter – wir nutzen die Zeit dennoch für ausgedehnte Spaziergänge sowie für die Erledigung von diversen Einkaufsaufträgen (Medikamente, Oblaten etc.), ebenso am Mittwoch nach den Behandlungen.
Für den Mittwochnachmittag hatten wir eine Verabredung mit unserer lieben Freundin Noemi, die uns um 15:00 Uhr im Hotel besuchte.
Es gab allerhand zu erzählen – zur Geburtstagsfeier im August 2024 war die Zeit füreinander leider etwas begrenzt gewesen – so dass der etwa eineinhalbstündige gemeinsame Spaziergang mit Noemi und ihren Kindern Honzík und Verunka im Miniaturpark Boheminium wie im Fluge verging.
Vielen Dank für die gemeinsam verbrachte Zeit, die interessanten Gespräche und natürlich die vielen Geschenke für uns und unsere Enkel!
Der Donnerstag 07.11.2024 begann für uns – d.h. speziell für Angela – mit einem umfangreicheren Behandlungsprogramm: Moorpackungen, Fußreflexzonenmassage, CO2-Behandlung und zum Abschluss eine einstündige Ganzkörpermassage mit Cannabisöl (keine Bange – alles im gesetzlichen Rahmen 🙂 🙂 ).
Im Anschluss war ein wenig Entspannung nötig, aber für 13:00 Uhr waren wir bereits wieder mit Pavlína Folprechtová verabredet, worauf wir uns schon sehr freuten.
Bei einem kurzweiligen Gespräch – Pavlínas Mann David Folprecht war auch eine Zeitlang zugegen – merkten wir gar nicht, wie die Zeit verging, und um 14:00 Uhr wollte sie ja auch schon wieder in ihrem kürzlich eröffneten Geschäft „Stylově s Pavlínou“ sein…
Beim nächsten Mal werden wir bestimmt wieder ein wenig mehr Zeit haben. 🙂
Wir nutzten den Nachmittag zu einem Besuch im Hotel Hvězda.
Dort wurde am Montag 04.11.2024 eine Ausstellung des Marienbader Malers Jan „SUZN“ Sozanský eröffnet.
Leider konnten wir aus terminlichen Gründen nicht an der Vernissage am Montagabend teilnehmen (vielen Dank an Jana Zavazalova Sozanska – die Mutter des Künstlers – für die persönliche Einladung!), aber wir wollten uns die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, da uns die Bilder sehr gut gefallen und wir zu fast allen Motiven einen sehr persönlichen Bezug haben.
Hier eine kleine Auswahl:
Leider ist unser Wohnzimmer/unsere Wohnung zu klein für das Format dieser schönen Gemälde. Schade… 🙁
Hier noch ein paar Impressionen aus dem Hotel Hvězda:
Später – zurück im SwissHouse, nach einer wiederum ausgiebigen Runde durch die Kurstadt trotz des heute wirklich etwas unangenehmen Wetters – wärmten wir uns erstmal in der Hotelhalle am Kamin und Svařák (Glühwein) 🙂 ein wenig auf.
Freitag, 08.11.2024: Für dieses Jahr haben wir unsere letzte Runde durch Mariánské Lázně beendet. Es war noch einmal ein recht herbstlicher Tag, die Temperaturen nähern sich inzwischen dem Minusbereich.
Die Zahl der Spaziergänger, die außer uns unterwegs waren, war heute seeehr übersichtlich 😉, und auch die Gärtner im Kurpark haben die Blumenrabatten schon auf den bevorstehenden Winter vorbereitet.
Nun noch Koffer packen, und dann ist der diesjährige Kur-Urlaub für uns hier beendet. 😕
Naja, nicht ganz: 🙂
Am Sonnabendfrüh erwartet uns ja noch ein ausgiebiges Frühstück – wir müssen uns schliesslich für die laaange Fahrt 😉 nach Hause ordentlich stärken.
Für den heutigen Freitagabend haben Václav Černý und sein Team wiederum ein Abendessen vorbereitet, welches ohne Zweifel in jedem Gastronomiewettbewerb einen der Spitzenplätze belegen würde.
Also insgesamt natürlich keinerlei Grund zur Traurigkeit. 🙂
Wir haben uns prächtig erholt, haben die Behandlungen genossen (die unserer Gesundheit spürbar gut getan haben!), hatten eine Menge angenehme und interessante Begegnungen und Gespräche gehabt.
Vielen Dank an alle, die uns in den vergangenen zwei Wochen hier so wunderbar betreut haben – wir freuen uns schon jetzt auf unsere Rückkehr 2025. Ahoj, uvidíme se příští rok!